Doktorand/in (w/m/d)

• Projektkoordination und Projektdurchführung von Studien im Bereich repetitive TMS und andere projektübergreifende Tätigkeiten
• Arbeit mit klinischen Störungsbilder im Bereich Depression, Suchterkrankungen und Angststörungen
• Mitarbeit beim Aufbau neu angelegter Studien
• Publikationen von Forschungsbefunden in deutscher und englischer Sprache

• Abgeschlossenes Hochschulstudium im Fach Psychologie, Neurowissenschaften, Gesundheitswissenschaften, Pädagogik oder verwandter Wissenschaftsgebiete mit guten bis sehr guten Noten
• Möglichst wissenschaftliche Vorerfahrungen, z. B. in statistischen Verfahren, Mitarbeit in Forschungsprojekten, Mitwirkung an Veröffentlichungen
• Kenntnisse in neurowissenschaftlicher Forschung, z. B. mittels EEG (Elektroenzephalographie, evozierte/ereigniskorrelierte Potentiale) sind von Vorteil
• Programmiervorerfahrungen mit MATLAB oder Presentation sind von Vorteil
• Team-, Kommunikations- und Organisationsfähigkeit
• Sehr gute Deutsch und Englisch Kenntnisse in Wort und Schrift

• In einer universitären medizinischen Hochleistungsorganisation erwartet Sie ein komplexes Tätigkeitsspektrum, mit interessanten und vielseitigen Herausforderungen
• Verantwortliche Übernahme von herausfordernden Tätigkeiten
• Zusammenarbeit mit einem kompetenten und offenen, interdisziplinären Team
• Nutzung von betrieblichen Präventionsangeboten und Kursen

Arbeiten an der Uniklinik Köln und der Medizinischen Fakultät heißt die Zukunft mitzugestalten – die Zukunft der Medizin, der Patientinnen und Patienten und natürlich Ihre eigene Zukunft. Sie profitieren von über 60 Kliniken und Instituten sowie zahlreichen weiteren Abteilungen und Einrichtungen und mehr als 12.000 Arbeitsplätzen. Die Medizinische Fakultät der Universität zu Köln und die Uniklinik Köln übernehmen wichtige gesellschaftliche Aufgaben in Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Ein enges Netzwerk mit vielen universitären und außeruniversitären Partnern garantiert eine international erfolgreiche Wissenschaft sowie die exzellente Ausbildung unserer Studierenden.

Die Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kinder- und Jugendalters verfügt über 50 stationäre und 22 teilstationäre Behandlungsplätze sowie eine große Institutsambulanz und bietet ein exzellentes Forschungsumfeld, bspw. mit Schwerpunkten in den Bereichen affektive Störungen (Depression, Angststörungen) und Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren (Schlafstörungen, Essstörungen). Die Arbeitsgruppe „Klinische Neurophysiologie“ hat als Forschungsgruppe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kinder- und Jugendalters das Ziel, Gehirnfunktionen bei psychiatrischen Erkrankungen darzustellen, um ein besseres Verständnis dieser Störungen zu erlangen. Durch diese Untersuchungen sollen sowohl die Diagnostik mittels biologischer Marker als auch die Therapieansätze, die direkt an den Hirnfunktionen ansetzen, verbessert werden. Um nicht-invasive therapeutische Ansätze zu evaluieren, konzentriert sich die Arbeitsgruppe auf die (repetitive) transkranielle Magnetstimulation (TMS) und die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS).